Battle for Midway - Woche 4 Fazit

Battle for Midway - Woche 4 Fazit

27.11.2017 09:07

Die vierte Woche von Battle for Midway ist absolviert und die Ausgangslage für beide Teams der 12th Donegal Guards Battle Group könnte nicht besser sein. Mit einem 3:2 Sieg konnten die Sentinels ihren Platz in der Tabelle festigen, während der 4:1 Sieg der Thunderstrikes ihre Führungsposition quasi zementiert hat.


Die vierte Kompanie hatte mit den Spielern von MERC keine leichte Aufgabe, aber die Hürde konnte mit Bravour überwunden werden. Der 4:1 Sieg konnte vor allem dank einem sehr kuschelfreundlichen Brawl-Dropdeck erreicht werden, der die überlegene Geschwindigkeit der Clan-Mechs ausnutzte. In den ersten Drops haben Stormcrows, Linebacker, Huntsman und Summoner für einen guten Start gesorgt, während in Drop 3 und 4 auf Caustic Valley die Orions zum Einsatz kamen. Nur die etwas langsameren IS-Orions konnten nicht ganz mithalten und waren für die einzige Niederlage des Abends verantwortlich.

Auf HPG lies man sich aber nicht aus der Ruhe bringen und spielte sauber mit einem Laser Vomit Deck bestehend aus Gargoyles und Hellbringer gegen die deutlich massiveren Assaults des Gegners, die im wahrsten Sinne des Wortes verdampft wurden. Mit ganzen 12 Punkten Vorsprung führt man nun dominant die Tabelle an, wo die beiden nächsten Verfolger beide mit 40 Punkten sich um Silber streiten und die zweite Tabellenhälfte mit circa 30 Punkten äußerst eng beieinander ist.

Die Sentinels mussten gegen die Golden Talons - dem erfahrenen EU-Team der 228th Independent Battlemech Regiment ran. Der Gegner war der direkte Verfolger in der Tabelle und es wartete nicht weniger als das Spiel um den Sieg auf die erste Kompanie. Auf Tourmaline Desert konnte das Deck mit vier Hunchback IIC A und Huntsman den Gegner gezielt ausschalten, während mit dem Mad Dog ein bisher selten eingesetzter Mech das Dropdeck bereicherte. Während in Drop 1 durch die Topologie noch eine Ultra-Brawl-Variante mit 6 SRM6 und 1 LBX20 zum Einsatz kam und den Push in die Flanke der Gegner anführte, konnte im zweiten Drop eine 2 ATM12 und 4 SRM6-Version die größere Distanz und Unentschlossenheit der Gegner ausnutzen und seine Raketen zielsicher anbringen.

Nach so einem guten Start traf man auf Caustic Valley auf ein sehr gut gespieltes Linebacker-basierendes Med-Pulse-Laser Deck, während im zweiten Drop der Karte die eigenen Linebacker das Spiel entschieden haben. In Drop 5 gab man Langstreckenduell gegen das Mauler-Ice Ferret Deck zwar noch einen Punkt ab, aber mit dem 3:2 und dem unzweifelhaft härtesten Spiel der Saison bisher kann man trotzdem äußerst zufrieden sein. Mit komfortablen 6 Punkten Vorsprung müssen in der kommenden Woche die Dudes für einen Sieg aus eigener Kraft in der Liga geschlagen werden - ein Umstand, den wir vor Start der Saison nicht erwartet hätten.


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